Alterface, international bekannt für interaktive Attraktionen, führt einen neuen „Interactive Concept Design Service“ ein. Ziel ist es, Betreibern, Designern und Zulieferern bereits in der frühen Konzeptphase zu helfen, Interaktivität als zentrales Element in Attraktionen zu integrieren.
Die Anforderungen an moderne Freizeitangebote sind hoch: Besucher erwarten immersive Geschichten, individuelle Erlebnisse und Anreize für Wiederholungsfahrten. Um diese Erwartungen zu erfüllen, darf Interaktivität nicht erst im Nachhinein hinzugefügt werden, sondern muss von Beginn an Teil der Gestaltung sein. Der neue Service von Alterface setzt genau hier an, mit einem beratenden, kreativen Ansatz, der interaktive Elemente nahtlos in alle Phasen der Attraktionsentwicklung einbindet.
„Wir stellen fest, dass die Nachfrage nach Unterstützung in den frühen Planungsphasen stetig steigt“, erklärt Stéphane Battaille, CEO von Alterface. „Kunden möchten Erlebnisse schaffen, die langfristig überzeugen. Dafür müssen Storytelling und Gameplay von Anfang an Hand in Hand gehen. Mit unserem neuen Service bringen wir unsere Expertise und kreative Werkzeuge ein, um Attraktionen zu entwickeln, die sowohl inhaltlich als auch technisch überzeugen.“
Mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich Interaktivität, zahlreichen weltweit ausgezeichneten Projekten und einem Team aus Spezialisten in Besucherpsychologie, Storytelling und Spieldesign ist Alterface dafür bestens aufgestellt.
Interaktivität als Kern des Erlebnisses
Der „Interactive Concept Design Service“ verfolgt den Anspruch, Interaktivität nicht als nachträgliches Feature, sondern als Grundidee einer Attraktion zu betrachten. Alle Bestandteile – Story, Medien, Thematisierung, Effekte, Licht und Fahrsysteme, werden im Hinblick darauf geprüft, wie sie Besucher aktiv einbinden können.

Dabei werden auch praktische Faktoren berücksichtigt: Durchsatz, räumliche Gestaltung, Budget, Barrierefreiheit und Inklusion. Auf diese Weise entsteht ein klares Gesamtbild, das kreative und technische Aspekte zusammenführt.
Die Leitlinien des Services umfassen:
- Interaktivität als zentrales Element von Anfang an
- Fokussierung auf das Besuchererlebnis, nicht auf die Technik
- Kreative Impulse und originelle Story-Ideen
- Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Designern
- Individuelle Anpassung an Zielgruppen und Rahmenbedingungen
Vorteile für Betreiber, Planer und Designer
Alle Beteiligten profitieren von dem neuen Ansatz. Betreiber können Risiken minimieren und Abläufe in der Produktion optimieren, Planer erhalten frühzeitig Klarheit über die Rolle von Interaktivität im Gesamtkonzept, und Design-Studios können sich auf die Unterstützung eines erfahrenen Marktführers verlassen.
„Unser Service gibt allen Beteiligten eine klare Vision in der frühen Phase, ohne dass bereits eine vollständige Produktionsverpflichtung entsteht“, so Battaille. „Dadurch wird die Qualität des Gesamtprojekts gestärkt, und es entstehen Erlebnisse, die Gäste nachhaltig binden.“
Alterface wird den „Interactive Concept Design Service“ auf der IAAPA Expo Europe in Barcelona (23.–25. September 2025) vorstellen. Interessierte können am Stand #1-253 weitere Informationen erhalten oder einen Beratungstermin vereinbaren.
Was denkst du: Sollten Attraktionen künftig grundsätzlich interaktiv geplant werden? Teile deine Meinung in den Kommentaren!
Quelle: Pressemitteilung Alterface, 11. September 2025





Schreibe einen Kommentar