Ab dem 4. Oktober bis zum 11. November 2025 verwandelt sich der Parc Astérix wieder in eine Bühne voller Schauer, Grusel und überraschender Gänsehautmomente. „Peur sur le Parc“ ist zurück – mit einer neuen Horrorzone, spektakulären Shows und gleich zwölf exklusiven Nocturnes.
Dieses Jahr heißt es Abschied nehmen: Die „Rues de Paris“ sowie die beiden beliebten Horrorhäuser „Mission Perdue“ und „La Colère d’Anubis“ öffnen ihre Tore zum letzten Mal. Also – wenn du dich noch einmal durch diese Klassiker zittern willst, ist 2025 deine letzte Chance!
Neu: Das „Camp des Lames d’Acier“
Die große Neuheit in diesem Jahr trägt einen Namen, der schon beim Aussprechen Gänsehaut verursacht: Das „Camp des Lames d’Acier“. Unter dem düsteren Regiment von Brakkor erwarten dich hier zwei neue Shows: „Le Dernier Brasier“ und „Brakkor: L’Affrontement“. Dazu gesellt sich ein „Läufer“ mit Kettensäge, der mit seinem Auftritt garantiert für beschleunigten Puls sorgt.
Die zwölf Nocturnes (11., 17., 18., 23., 24., 25., 29., 30., 31. Oktober sowie 1., 8. und 10. November 2025) laufen jeweils von 19 Uhr bis 1 Uhr morgens. Dafür brauchst du ein separates Ticket ab 51 €. Wer also noch keine Nachteule ist, könnte hier einer werden – oder vor Schreck hellwach bleiben.
Schaurige Vielfalt für jedes Gruselniveau
14 Tonnen Kürbisse, 3.000 Maispflanzen und zahllose Heuballen sorgen für den passenden Herbstlook. Besucher haben die Wahl zwischen drei Gruselstufen: „Petit Frisson“ für die Zarten, „Frayeur Modérée“ für die Unentschlossenen und „Grosse Terreur“ für alle, die gerne ihren Mut auf die Probe stellen.
Über 300 Darsteller lassen das Halloween-Erlebnis täglich lebendig werden – von finsteren Gestalten in den „Rues de Paris“ bis hin zu schaurigen Begegnungen in den Horrorhäusern „Les Enfers de Pompéi“, „Les Catacombes“ oder „Le Tombeau des Dieux“.
Familienspaß mit Gänsehaut-Note
Auch die kleinen Besucher kommen nicht zu kurz: In „La Forêt d’Idéfix“ verwandelt sich der Wald in einen lebendigen Garten voller pflanzlicher Kreaturen. Und im „Village des Irréductibles“ lädt ein Kobold zum märchenhaften Mitmach-Abenteuer ein. Wer danach noch Lust hat, kann sich mit Halloween-Make-up in die passende Rolle verwandeln.
Der „Buffet de l’Horreur“ – wenn das Auge mitzittert
Hungrig bleibt hier niemand – höchstens vor Aufregung. Im „Restaurant du Cirque“ wartet das „Buffet de l’Horreur“ mit Gerichten wie Mini-Hotdogs in Hexenfinger-Form, Avocado als Gehirn-Ersatz oder Wildschweinwurst mit Soissons-Bohnen. Zum Nachtisch gibt’s unter anderem Panna Cotta mit karamellisierter Heuschrecke. Erwachsene zahlen 34,90 €, Kinder 12,50 €. Abends gibt es eine immersive Version für 36,50 €.
Ticket-Infos
- „Billet Futé“ ab 51 € für Kinder und 54 € für Erwachsene
- „Billet Liberté Flex“: Kinder 57 €, Erwachsene 65 €
- „Billet Tribu“: ab 51 € pro Person (bei 5 bis 15 Personen)
- Nocturne-Tickets: ab 51 € online, 55 € vor Ort
- Express-Zugang: „Filotomatix Peur“ ab 25 € oder Kombiticket für 69 €
Also: Wagst du dich dieses Jahr ins „Camp des Lames d’Acier“ – oder bist du schon beim Dessertbuffet vor lauter Grusel satt? Schreib uns in die Kommentare, welche Horror-Attraktion dich am meisten reizt!
Weitere Informationen zu Halloween im Parc Asterix und Möglichkeiten der Ticketbuchung, findest du auf der offiziellen Website des Parks.
Jetzt haben wir noch ein paar Tipps für euch
- Überlegt welche Attraktionen ihr machen wollt und ob sich kostenpflichtige Schnellzugänge (Filotomatix) lohnen. Wir waren von 10 bis 19 Uhr an einem vollen Tag im Park und konnten mehr oder weniger alle Hauptattraktionen plus 4 Horrorhäuser machen. Das aber auch nur wegen unserem goldenen Filotomatix Pass, mit dem wir 10 Attraktionen ohne Wartezeit machen konnten. Zusätzlich hatten wir noch einen Schnellzugang für Toutatis.
Der Park bietet genug Attraktionen für zwei Tage. Falls ihr nur einen Tag Zeit habt, werdet ihr an einem vollen Tag nicht Alles schaffen können. - Schaut auf die Wartezeiten der Horrorhäuser. Hier sind Schnellzugänge nicht immer zu empfehlen. Zwar sind alle außer “Les Enfers de Pompei” gratis, hohe Wartezeiten haben wir aber nicht vorgefunden. Diese schwankten zwischen 10 und 40 Minuten an unserem vollen Besuchstag. Dies mag an den großen Gruppen liegen, die das Maze gleichzeitig betreten.
Falls ihr den Park schon mal zur Halloween Zeit erlebt hat, teilt uns gerne eure Meinung dazu mit!
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