Die IAAPA hat die beiden Industrie Legenden Alberto Zamperla und Frederick Langford in die IAAPA Hall of Fameaufgenommen. Auf der IAAPA Expo in Orlando finden derzeit die Feierlichkeiten statt. Beide haben in den vergangenen Jahren einen großen Einfluss auf die Branche gehabt. Lasst uns gemeinsam einen Blick auf der Vergangenheit und Erfolge der beiden ansehen.
Alberto Zamperla brachte Zamperla auf Kurs
Der Name Zamperla ist heute aus vielen Freizeitparks nicht mehr weg zu denken. Sei es Attraktionen wie der „RockingTug“, „Air Race“ oder die „Magic Bikes“, eins dieser Produkte steht in vielen Parks die wir besuchen. Alberto Zamperla übernahm das Unternehmen im Jahr 1994, er krempelte das Unternehmen um und brachte es auf den heutigen Erfolgskurs. Einst lieferte das Unternehmen knapp 50 Fahrgeschäfte pro Jahr aus. Heute sind über 200 Fahrgeschäfte, welche die Parklandschaft bereichern. Mit Produktionsstätten in Italien, China und Weißrussland, hat Alberto Zamperla zudem internationale Sicherheitsstandards auch in sein chinesisches Werk gebracht. Wodurch die Sicherheit der dort hergestellten Produkte massiv besser wurde. Doch Alberto Zamperla hat auch ein großes Herz. So spendete er 2014 die Attraktion „Lori’s Magical Ride“ dem Give Kids The World Village in Kissimmee. Dabei handelt es sich um die erste Attraktion des Parks, welche auch von Kindern mit Einschränkungen gefahren werden konnte.
Frederick Langford der Erfinder der modernen Wasserrutschen
Frederick Langford ist ein Pionier im Bereich der Wasserrutschen. Ohne seine Ideen und Visionen, dürften die heuten Wasserrutschen gänzlich anders aussehen. Er hält mehrere Patente in dem Sektor und war der Erste der Fiberglas in Wasserrutschen benutzt hat. Seine Innovationen waren der Grundstein für den heutigen Erfolg der Wasserrutschen weltweit.
Die IAAPA Hall of Fame wurde bereits 1990 gegründet und ehrt Legenden und Pioniere der Freizeitbranche. Weitere Informationen über die Mitglieder und diesem Preis selbst, findet Ihr unter www.iaapa.org/halloffame
Quelle: Pressemitteilung IAAPA, 19. November 2019