Immer mehr Freizeitparks stehen vor der kniffligen Frage: Alte Achterbahnzüge teuer sanieren, aufwendig nachrüsten oder gleich ein komplett neues Gefährt anschaffen? Klingt nach der Wahl zwischen Zahnarztbesuch, Steuererklärung und Umzug… keine Option macht so richtig Freude.
Die SCT1200-Zugserie von Sunkid Heege war lange Zeit die Lösung für alternde Achterbahnfahrzeuge weltweit. Neben der Lieferung und Inbetriebnahme neuer Züge bietet das Unternehmen auch Service, Kundendienst und jährliche Wartung an, ein Rundum-sorglos-Paket für Achterbahnfreunde, die lieber Loopings drehen, statt in Wartungsprotokollen zu versinken.
Jetzt bringt Sunkid Heege mit dem SCT1201 den frisch entwickelten Nachfolger auf die Schiene. Das Spannende: Er erfüllt alle aktuellen Normen und bringt gleichzeitig exakt das Gewicht mit, das der alte Zug hatte. Das bedeutet für Parks weniger Umbauten und Anpassungen oder in Parkbetreiber-Sprache: weniger Kopfschmerzen und mehr Budget für Popcorn.
Der Avonturenpark Hellendoorn in den Niederlanden war sofort Feuer und Flamme und sicherte sich als erster Kunde einen nagelneuen SCT1201. Schon 2024 war die Entwicklungsphase abgeschlossen, inklusive Zielgewicht auf dem Papier. 2025 kam der Zug schließlich aus der Werkstatt gerollt, ganze 20 Prozent leichter dank modernster Fertigung („aus dem Vollen“ fräsen statt schweißen) und Materialien wie Aluminium. Rechtzeitig zum Saisonstart drehten die Besucher ihre ersten Runden, mit brandneuem Fahrgefühl, aber ohne Sorgenfalten beim Parkmanagement.
Jetzt bist du dran: Würdest du lieber eine alte Achterbahn sanieren oder gleich mit einem komplett neuen Zug durchstarten? Teile deine Meinung in den Kommentaren!
Quelle: Website Sunkid, 05. August 2025
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