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Europa-Park plant grenzübergreifendes Projekt

Kai-Achim Klare (Bürgermeister der Gemeinde Rust),Thomas und Michael Mack (geschäftsführende Gesellschafter des Europa-Park), Anne-Marie Descôtes (Französische Botschafterin in Deutschland), Roland und Jürgen Mack (Inhaber Europa-Park), Lilla Merabet (Vice-présidente Région Grand-Est), Frank Scherer (Landrat des Ortenaukreises), Monique Jung (Directrice adira) und Rémi Bertrand (Vice-Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin) ©Europa-Park Resort
Kai-Achim Klare (Bürgermeister der Gemeinde Rust),Thomas und Michael Mack (geschäftsführende Gesellschafter des Europa-Park), Anne-Marie Descôtes (Französische Botschafterin in Deutschland), Roland und Jürgen Mack (Inhaber Europa-Park), Lilla Merabet (Vice-présidente Région Grand-Est), Frank Scherer (Landrat des Ortenaukreises), Monique Jung (Directrice adira) und Rémi Bertrand (Vice-Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin) ©Europa-Park Resort

Seit Jahrzehnten ist Deutschlands größter Freizeitpark nicht nur als attraktives Tourismusziel bekannt, sondern zugleich auch ein beliebter Treffpunkt für Menschen aus ganz Europa. Insbesondere in Frankreich findet das Angebot des Europa-Park ein wachsendes Interesse. Die Inhaberfamilie Mack hat sich stets für das Thema Europa und die deutsch-französische Freundschaft engagiert. Dr.-Ing. h.c. Roland Mack, Gründer und Inhaber des Europa-Park, hat in der Entwicklung des Unternehmens diese Ausrichtung seit jeher aktiv vorangetrieben. Vor diesem Hintergrund möchte die Unternehmerfamilie nun auf Initiative von Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, diese Entwicklung durch ein neues Investitionsprojekt in Frankreich konsequent fortführen. So hat der Europa-Park die Vision, die Anbindung der nahen Region Elsass durch ein Seilbahnprojekt über den Rhein zu verbessern.

Im weiteren Verlauf strebt das Familienunternehmen auf der französischen Seite die Realisierung von Übernachtungsangeboten an. Das nachhaltige und naturfreundliche Projekt könnte letztlich auch weitere Arbeitsplätze in Frankreich schaffen. Zudem würde die vorhandene Verkehrsinfrastruktur stark entlastet werden: Der Europa-Park verzeichnet jährlich mehr als eine Million Besucher aus Frankreich und über 1.000 Mitarbeiter pendeln aus dem Elsass nach Rust.

Derzeit werden die Detailfragen mit den Behörden in Deutschland und Frankreich abgestimmt. Michael Mack verfolgt mit diesem deutsch-französischen Projekt die Vision von einer Expansion des Familienunternehmens im benachbarten Elsass. Ziel ist es, ein nachhaltiges Projekt für die Region in Angriff zu nehmen. Die Präsentation dieser Idee ist im Wirtschafts- und Finanzministerium in Paris sowie vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron ebenso wie in der Region und von der Landesregierung in Stuttgart mit Begeisterung aufgenommen worden und stößt auf große Unterstützung. Weitere Schritte werden mit allen Beteiligten erarbeitet und im Rahmen des Genehmigungsverfahrens geprüft.

© Pressemitteilung Europa-Park Resort, 06. November 2018

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Chris

Angefangen hat alles auf der Grand-Canyon-Bahn im Phantasialand. Seitdem wurde die Begeisterung für Freizeitparks und der Flucht aus dem Alltag entfacht. Nun möchte ich Euch zusammen mit dem Team, ein Stückchen Spaß nach Hause bringen.