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Alterface und Jora Vision arbeiten an neuen Attraktionen

© Alterface / Jora Vision
© Alterface / Jora Vision

Die Unternehmen Alterface und Jora Vision, entwickeln zusammen neue interaktive Attraktionen. Letztes Produkt dieser Kooperation war “Raving Rabbids – The Crazy Museum”, basierend auf die erfolgreiche IP des Videospielentwicklers Ubisoft. Für Jora Vision war es die zweite Attraktion für die IP. Zuvor wurde “La Machine à Voyager dans le Temps” im französischen Futurescope erfolgreich umgesetzt worden.

Alterface und Jora Vision ein starkes Team mit dem gleichen Fokus

“Wir sind ein starkes Team geworden, durch die kreativen Möglichkeiten von Jora Vision und unseren interaktiven Technologien.” sagte Alterface Gründer Ben Cornet. Das Storytelling ist für beide Unternehmen jeher ein Hauptfokus gewesen. Doch durch die unterschiedlich Herangehensweise, entstehen komplexere und durchdachtere Projekte.

Jora Vision sieht Interaktivität nicht als Add-On

Für Jora Vision ist die Interaktivität nicht nur eine Erweiterung, für bereits bestehende Attraktionstypen. Vielmehr dient es dazu den Gast noch tiefer in das Geschehen einzubinden und so ein immersiveres Erlebnis zu schaffen.

In den vergangenen Monaten war Alterface unter anderem für Attraktionen wie “Justice League: Battle for Metropolis” oder “Plants vs Zombies: Garden Warfare” verantwortlich.

Jora Vision überarbeitete unter anderem den polnischen Freizeitpark Silesian Amusement Park. Oder stellte eine neue Idee eines “Immersive Tunnels” vor.

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Chris

Angefangen hat alles auf der Grand-Canyon-Bahn im Phantasialand. Seitdem wurde die Begeisterung für Freizeitparks und der Flucht aus dem Alltag entfacht. Nun möchte ich Euch zusammen mit dem Team, ein Stückchen Spaß nach Hause bringen.

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