Der in Chorzow liegende Freizeitpark Legendia, hat kürzlich mit „Basilisk“ die erste interaktive Themenfahrt in Polen eröffnet. Die Attraktion wurde konzipiert und geliefert von Alterface, Jora Vision und ETF.
„Basilisk“ handelt von einer polnischen Saga, in der es um ein Monster handelt, welches Menschen in Stein verwandeln kann. Das Monster ist ein Mix aus Saurier, Schlange und Huhn. Die Fahrt geht durch einen mystischen Wald, in dem Bäume und Pflanzen zum Leben erweckt werden und in zahlreichen Formen mit den Besuchern interagieren.
Doch nicht nur die Themenfahrt an sich ist ein Highlight. Das Gesamtkonzept der Attraktion kann begeistern. So erhalten die Besucher bereits im Wartebereich Aufgaben, die es zu lösen gibt. Dies geschieht durch interaktive Spiele innerhalb des Wartebereichs. Um dann anschließend die Fahrt durch den mystischen Wald zu erleben. Am Ende der Fahrt tragen sich die besten „Schützen“ in das goldene Buch der Monsterjäger Gilde ein. Welches als Highscore Liste der Attraktion dient.
Alterface, Jora Vision und ETF bringen die Saga in das hier und jetzt
Alterface war für die gesamte Technik der Attraktion verantwortlich. So hat das belgische Unternehmen unter anderem die Zieltechnologie installiert, aber auch multimediale Elemente wie Project Mapping geliefert. Für das Design der Fahrt zeigt sich Jora Vision verantwortlich und für das Fahrsystem ETF, welche bereits auch für das Fahrtsystem von „Symbolica“ im Efteling verantwortlich waren.
„Unser Ziel war es einen high level Dark Ride um einer bekannten polnischen Saga zu einem preiswerten Preis zu bauen. Mit der neuen Basilisk Attraktion, bieten wir als regionaler Freizeitpark eine fortschrittliche mixed media Attraktion an, die sich an unsere gesamte Zielgruppe richtet.“ Sagte Geschäftsführer von Legendia Pawel Cebula.
Jora Vision entwickelte neuen Masterplan
Legendia hieß zuvor Slaskie Wesole Miasteczko und wurde in den vergangenen Jahren komplett überarbeitet. Den Masterplan für die große Umgestaltung, wurde von Jora Vision erstellt. Und bereits 2015 erstellt und nun zum großen Teil umgesetzt.
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